IT’S OK,
NOT TO BE OK.

Liebe Unterstützer:innen,

Aktuell ist unser Projekt eingestellt. Für eure Unterstützung und Vertrauen möchten wir uns recht herzlich bedanken.

Euer One.Step-Team
In Kooperation mit
Irrsinnig Menschlich e.V
IT’S OK, NOT TO BE OK.
IT’S OK, NOT TO BE OK.
IT’S OK, NOT TO BE OK.
„Ich hatte das Gefühl, dass ich nie wieder aus dieser Krankheit und aus dem negativen Zustand herauskomme.“
„Neben den negativen Gedanken nichts mehr wert zu sein, sowie den Schuldgefühlen, sowie den dauerhaften Grübelgedanken waren die Schlafstörungen besonders schlimm.“
„Wichtig auf meinem Weg waren Akzeptanz der Krankheit und viel Geduld.“
*Mit Zitaten übernommen von der Deutschen Depressionshilfe von Betroffenen mit Depression

Wusstest du schon?

In Deutschland erkrankt jeder Dritte im Laufe seines Lebens an einer psychischen Erkrankung.
10% der jährlichen Krankheitskosten in Deutschland - das sind 28 Millionen Euro im Jahr – beziehen sich auf psychische Erkrankungen.

Jede achte Krankschreibung hat inzwischen den Hintergrund einer psychischen Erkrankung, ein Anstieg um 74% seit 2006.
Lässt sich nun sagen, ob immer mehr Menschen von einer psychischen Erkrankung betroffen sind oder steigen die Zahlen, weil sich immer mehr Menschen öffnen, was ihre Probleme angeht?

Fakt ist: Psychische Gesundheit ist ein äußerst relevantes Thema in unserer Gesellschaft.

Aber obwohl so viele Personen unter psychischen Erkrankungen leiden, fällt es Betroffenen oft schwer darüber zu sprechen und sich selbstständig Hilfe zu holen. Wir haben es mit einem nicht direkt sichtbaren Problem zu tun.

Anders als bei einem gebrochenen Bein mit Gips, sieht man eine psychische Erkrankung oft nicht direkt, die Ursache ist nicht gleich klar und die Heilung ist auch oft nicht nach einigen Wochen oder Monaten abgeschlossen.

Das Problem liegt vor allem bei der Unwissenheit und der fehlenden Aufklärung und Akzeptanz. Sowohl bei Betroffenen als auch bei nicht Betroffenen, was zu Stigmatisierung und Tabuisierung führt.
Über psychische Gesundheit wird leider noch zu wenig offen gesprochen. Genau an diesem Punkt wollen wir ansetzen.

IT’S OK, NOT TO BE OK.
IT’S OK, NOT TO BE OK.
IT’S OK, NOT TO BE OK.
Lässt sich nun sagen, ob immer mehr Menschen von einer psychischen Erkrankung betroffen sind oder steigen die Zahlen, weil sich immer mehr Menschen öffnen, was ihre Probleme angeht?

Fakt ist: Psychische Gesundheit ist ein äußerst relevantes Thema in unserer Gesellschaft.

Aber obwohl so viele Personen unter psychischen Erkrankungen leiden, fällt es Betroffenen oft schwer darüber zu sprechen und sich selbstständig Hilfe zu holen. Wir haben es mit einem nicht direkt sichtbaren Problem zu tun.

Anders als bei einem gebrochenen Bein mit Gips, sieht man eine psychische Erkrankung oft nicht direkt, die Ursache ist nicht gleich klar und die Heilung ist auch oft nicht nach einigen Wochen oder Monaten abgeschlossen.

Lisa

Von Depression betroffen
seit 2010.

Sie ist von Depression getroffen. Aber sie konnte Jahre lang ihre Schwierigkeiten nicht mit anderen teilen, da sie Angst davor hatte, dass die anderen sie für schwach halten könnten.

Sie ist von Depression getroffen. Aber sie konnte Jahre lang ihre Schwierigkeiten nicht mit anderen teilen, da sie Angst davor hatte, dass die anderen sie für schwach halten könnten.

Unser
Planer

In 12 Monaten stellen wir 12 psychische Erkrankungen vor – die wichtigsten Informationen jeweils auf ein paar Seiten zusammengefasst, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Am Ende unseres Planers findet man außerdem Hilfsangebote und -stellen und Tipps für Betroffene sowie Angehörige.
Mit unserem Planer wollen wir mehr Aufmerksamkeit auf das Thema psychische Gesundheit lenken: Seinen Planer hat man eh immer dabei und mit dem Planer kann man nicht nur seinen Alltag planen, sondern ganz nebenbei in der Pause, auf der Bahnfahrt oder in einer langweiligen Veranstaltung sich über psychische Gesundheit informieren.
IT’S OK, NOT TO BE OK.
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Warum
Unser Planer

Aufklärung
Wir können psychische Erkrankungen nicht aus der Welt schaffen oder heilen. Aber wir können einen Beitrag zu mehr Akzeptanz und Bekanntheit der Thematik leisten.
Schlauer Nebenbei
Jeden Monat etwas über eine andere Erkrankung lernen – so wirst du in einem Jahr zu einem kleinen Experten/ einer kleinen Expertin.
Von Expert:innen geprüft
Um die fachliche Richtigkeit unserer Inhalte zu garantieren, stehen wir in Kontakt mit verschiedenen Psychotherapeut:innen und Psycholog:innen.
Kopfsalat beseitigen
Der Planer hilft dir durch Übersichten, Selbstreflexionsfragen und organisierte Monats- und Wochenübersichten Struktur in deinen Alltag zu bringen.
Gut für alle
Überschüsse des Gewinns unseres Projekts, gehen an Hilfsangebote oder Stiftungen, die psychische Gesundheit fördern.
DU kannst helfen
Unser Projekt lebt davon, dass du den Planer deinen Freund:innen und Familie zeigst oder auch einfach nur mit ihnen über psychische Gesundheit redest. So kannst du mit unserem Planer für Aufklärung sorgen und die Welt ein Stück offener für das Thema machen.

Kooperationspartner:innen

Irrsinnig Menschlich e.V.

Irrsinnig Menschlich e.V. begeistert seit über 20 Jahren junge Menschen mit Präventionsangeboten zur psychischen Gesundheit. Ziel ist stets die Verhaltens- und Verhältnisprävention – am besten zusammen mit weiteren Akteuren und Sektorenübergreifend. Wir bringen psychische Krisen zur Sprache, helfen Menschen, ihre Not früher zu erkennen, sich nicht zu verstecken und Unterstützung anzunehmen.
Auf die Webseite gehen

Early Access Programm

Du kannst unseren Jahresplaner mit uns zusammen gestalten, indem du an unserem Early Access Programm teilnimmst. Dein kleiner Schritt, kann hundert tausende Menschen, die unter psychichen Krankheiten leiden, helfen.
Coming Soon

One Step Planer

Unser Projekt gibt es erst so richtig seit Anfang dieses Jahres, dementsprechend sind wir gerade noch dabei den Planer zu erstellen.
Im Herbst 2022 wollen wir jedoch in Produktion gehen und dann steht der Planer auch für dich bereit!
Um keine Updates zu verpassen, folge uns auch gerne auf Instagram.
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Weiteres Projekt von Enactus Jena

Bag-Sharing

Bag-Sharing ist das Pfandsystem zur nachhaltigen Verwendung von Stoffbeuteln. Ziel von Bag-Sharing ist es, zunächst in Jena und zukünftig auch darüber hinaus ein Pfandsystem für Stoffbeutel zu etablieren.
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Das Team von Enactus Jena

Das Team Enactus Jena hat sich 2016 gebildet. Wir gründen soziale und nachhaltige Start-Ups, die für Mensch und Umwelt Gutes bewirken.
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